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3. Dezember 2014 3 03 /12 /Dezember /2014 18:10

Wer ein eigenes Haus bauen will, braucht nicht nur die richtige Finanzierung, sondern oft auch gute Nerven. Ob individuell mit dem Architekten oder mit dem Generalunternehmer – bei den komplexen Abläufen einer Bauplanung und -umsetzung gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Jede Phase birgt Fallstricke, egal ob die Baugenehmigung noch erteilt werden muss, ob schon gebaut wird oder ob es um Gewährleistungsansprüche nach der Abnahme geht. Damit der Bauherr möglichst wenig Anlass für Ärger hat, hat der Immobilienverband Deutschland (IVD) zwölf wichtige Tipps für Bauherren zusammengestellt.

 

 

1. Nicht überstürzt bauen: Niemand sollte allein deswegen noch in diesem Jahr anfangen zu bauen, weil er glaubt, damit an der für das kommende Jahr geplanten höheren Mehrwertsteuer vorbeizukommen. Denn in den meisten Verträgen werden Mehrwertsteuer-Preisanpassungsklauseln vereinbart. Selbst wer in diesem Jahr bereits den ersten Abschlag zahlt, muss damit rechnen, dass die zu erwartende Steuererhöhung auf ihn durchschlägt. Denn der Mehrwertsteuersatz wird dann erst nach der Endabnahme – mit der Schlussrechnung – verrechnet.

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