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2. Juni 2014 1 02 /06 /Juni /2014 15:15

Welches Feinsteinzeug sollte im Außenbereich als Terrasse verwendet werden?


Wer sich für eine Feinsteinzeug Terrasse entscheidet, der sollte unbedingt auf die Qualität der verwendeten Fliesen achten. Obwohl sich Feinsteinzeug grundsätzlich durch eine geringe Wasseraufnahme auszeichnet, gibt es auch hier herstellerspezifische Qualitätsunterschiede. Wer sicher gehen will, der wählt beispielsweise Feinsteinzeug Fliesen der Ströher GmbH. Da hier nur extrudiertes Keramik verwendet wird, gewährleistet der Hersteller sogar eine „Frostsicherheitsgarantie“.

Extrudiertes Feinsteinzeug besitzt im Gegensatz zu normalem Feinsteinzeug eine andere Porenanordnung, wodurch aufgenommenes Wasser schneller wieder abgegeben werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die geringe Wasseraufnahme von Feinsteinzeug auch zu einer sehr geringen Abgabe von Wasser führt, wodurch schon kleine Mengen an, bei der Verlegung entstandenem Kondenswasser ausreichen, um bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt die Porenräume und damit die Fliesen regelrecht „aufzusprengen“.

Damit Sie beim Verlegen von Feinsteinzeug im Außenbereich auf der sicheren Seite sind und damit Sie die positiven Eigenschaften dieses Materials für sich nutzen können, lassen Sie sich vor dem Kauf von einem Fachmann beraten. Hier auf Fliesenleger.net finden Sie schnell und kostenlos kompetente Fachbetriebe in Ihrer Region. Nehmen Sie direkt Kontakt auf und holen Sie sich unverbindliche Angebote ein!

Info aus Fliesenleger.net

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27. Mai 2014 2 27 /05 /Mai /2014 12:30

Welches Feinsteinzeug sollte im Außenbereich als Terrasse verwendet werden?


Wer sich für eine Feinsteinzeug Terrasse entscheidet, der sollte unbedingt auf die Qualität der verwendeten Fliesen achten. Obwohl sich Feinsteinzeug grundsätzlich durch eine geringe Wasseraufnahme auszeichnet, gibt es auch hier herstellerspezifische Qualitätsunterschiede. Wer sicher gehen will, der wählt beispielsweise Feinsteinzeug Fliesen der Ströher GmbH. Da hier nur extrudiertes Keramik verwendet wird, gewährleistet der Hersteller sogar eine „Frostsicherheitsgarantie“.

Extrudiertes Feinsteinzeug besitzt im Gegensatz zu normalem Feinsteinzeug eine andere Porenanordnung, wodurch aufgenommenes Wasser schneller wieder abgegeben werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die geringe Wasseraufnahme von Feinsteinzeug auch zu einer sehr geringen Abgabe von Wasser führt, wodurch schon kleine Mengen an, bei der Verlegung entstandenem Kondenswasser ausreichen, um bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt die Porenräume und damit die Fliesen regelrecht „aufzusprengen“.

Damit Sie beim Verlegen von Feinsteinzeug im Außenbereich auf der sicheren Seite sind und damit Sie die positiven Eigenschaften dieses Materials für sich nutzen können, lassen Sie sich vor dem Kauf von einem Fachmann beraten. Hier auf Fliesenleger.net finden Sie schnell und kostenlos kompetente Fachbetriebe in Ihrer Region. Nehmen Sie direkt Kontakt auf und holen Sie sich unverbindliche Angebote ein!

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24. Mai 2014 6 24 /05 /Mai /2014 11:03

Sie denken über die Verlegung von Feinsteinzeug im Außenbereich nach?

 

Feinsteinzeug im Außenbereich

Wer Feinsteinzeug im Außenbereich verlegen lässt, sollte sich vorab gut von einem Fachbetrieb zu den Materialeigenschaften beraten lassen.

Fälschlicherweise wird Feinsteinzeug häufig als universelle Optimal-Lösung für all diejenigen dargestellt, die im Außenbereich insbesondere auf Rutschfestigkeit und Frostbeständigkeit setzen. Jedoch kommt es bei den verschiedenen Techniken bei der Herstellung und Bearbeitung von Feinsteinzeug zu erheblichen Unterschieden in der Qualität. Deshalb sollte sich vor dem Kauf gut über das Material informiert werden, denn zum einen ist nicht jedes Feinsteinzeug für den Außenbereich geeignet und zum anderen bedarf Feinsteinzeug insbesondere im Außenbereich einer besonderen Pflege und einer fachgerechte Verlegung, damit die vielen positiven Eigenschaften dieses Materials genutzt werden können.

Info aus Fliesenleger.net

 

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31. Oktober 2008 5 31 /10 /Oktober /2008 08:31

Historische Herkunft der Fliese

Die keramische Fliese hat eine erstaunliche Geschichte– und eine lange noch dazu. Zwar ist der Grundstoff Ton schon mehr als 1 Mio. Jahre alt, aber die ersten keramischen Behältnisse stammen von ca. 9000 v. Chr., können somit den Ägyptern zugeordnet werden. Ein erstes keramisches Plättchen als Wandschmuck wurde gegen 2600 v. Chr. in Ägypten gefunden. Ab dem 14. Jahrhundert kam die Fliesenkeramik über Persien und Arabien nach Europa und verbreitete sich vor allem in Spanien, Italien und den Niederlanden (Delfter Manufakturen). In Deutschland fanden keramische Bodenbeläge so ab dem Jahr 1000 Einzug, allerdings über Jahrhunderte nur in Prunkbauten und Kirchen.

Fliesen in der Gegenwart

Die Fliese hat ihren Erfolgsweg fortgesetzt und sich bis heute einen Status aufgebaut, der sie für viele Anwendungen einfach prädestiniert.

Zwar gibt es immer noch sehr edle und damit kostspielige Exemplare, aber das Gros der industriell-maschinell gefertigten Fliesen ist kein Luxusgut mehr, sondern ein Massenartikel zu erschwinglichen Preisen mit überwiegend guter Qualität.

Die klassischen Produktionsländer sind auch heute noch stark am Markt vertreten, doch inzwischen werden in Deutschland Fliesen mit hoher Güte von namhaften Herstellern produziert.

Fertigung und Bestandteile der keramischen Fliesen

Und Erfolgsrezepte werden selten radikal verändert: Was schon zur Geburtsstunde die Basis darstellte, ist immer noch das Bindemittel einer keramischen Fliese – weißer oder farbigbrennender Ton! Teilweise wird Porzellanerde (Kaolin) als weiteres Bindemittel zugesetzt.

Weitere mineralische Zuschlagsstoffe sind Quarz, Sand, Schamottmehl, Felsspat, Dolomit, Calcit oder Glasmehl in ihrer Eigenschaft als Magerungs- oder Sinterungsmittel zugesetzt. Für die Farbigkeit bei den Glasuren zeichnen Metalloxide verantwortlich, die eingebrannt werden.

Unterschiedliche Fertigungsverfahren führen dann entweder zu Grobkeramik und Feinsteinzeug (Strangpressung) oder Feinkeramik (Trockenpressung). Ein Brennen der jeweiligen Masse erfolgt bei Temperaturen zwischen 900 und 1.200º C.

Heute gibt es seit einigen Jahren Hersteller dennen es möglich ist Fliesen und Feinsteinzeug bei über 1300`C zu brennen. Da erhält man eine verglaste Oberfläche die geschlossene Poren hat und somit nichts aufnehmen kann. Das ist für die Hausfrau der Vorteil wenn es um die Reinigung von Fliesen geht!

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13. Oktober 2008 1 13 /10 /Oktober /2008 09:24
Das ist ein Ausschnitt aus einem Bauforum zum Thema Granit vs. Feinsteinzeug. So gegenteilig wie nur möglich:

Granit oder Fliese?
Hallo
Ich kann allen abraten, irgendwelche (und seien es noch so gute Fliesen) im Außenbereich zu verwenden. Früher oder später werden die Frostaufbrüche sichtbar, bei Naturstein gibt es hier überhaupt keine Probleme. Besonders bei Granit kannst du nicht viel falsch machen, und sollte sich die Oberfläche mal verändern kannst du mit dem Hochdruckreiniger drübergehen.

 

Anmerkung vom 4home Team: Diese Aussage wird mit großer Wahrscheinlichkeit von einem Natursteinhändler kommen. Ein seriöses Granitangebot für den Außenbereich liegt weit über den Kosten einer guten Feinsteinzeugplatte die wirklich frostsicher ist.

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Fliesen im Außenbereich
hallo zusammen...
Klar kannst man Fliesen im Außenbereich wählen. Man muss nur drauf achten das man sich an die Verarbeitungsrichtlinien hält. Den Untergrund ordentlich abdichten, einen echten Flexkleber, evtl. eine Drainagematte verbauen, keine zu großen Fliesenformate verwenden – max. 45x45,  usw. usw... dann ist die Fliese auch einfacher in der Pflege als ein Granit. Es muss natürlich die Qualität der Fliese bzw. des Feinsteinzeug passen. Es funktioniert nur unglasiertes Feinsteinzeug, das steht dem Granit auch in nichts nach, bzw. hat pflegetechnisch den Vorteil, dass es nicht so schnell verflecken kann wenn die Oberfläche auch ordentlich verglast ist.  (wie gesagt, wenn die richtige Qualität gewählt wurde)

 

Anmerkung vom 4home Team: Diese Aussage wahrscheinlich von einem versierten Fliesenhändler oder Verleger. Es ist darin alles gesagt was man wissen sollte. Natürlich ist das Prestige bei einem Naturboden ein anderes aber wenn ich an den Aufwand und die Gefahr der immerwährenden Flecken denke?
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20. September 2008 6 20 /09 /September /2008 21:09

Antworten zum Thema Mosaik

Das Mosaik ist in der Regel auf einem Netz im Format 30 x 30 befestigt. Das Netz besteht aus Papier oder Kunststoff damit es leicht mit der Schere oder Stanly zu schneiden geht.

Das Netz ist der Grund warum das Mosaik immer so im gleichen Abstand steht. Dieser Aufbau, Netz, ermöglicht recht gut verschiedene Formen relativ rasch zu verlegen. Das Verlegen von Mosaik ist aber um vieles schwerer als von normalen Fliesen.

Warum?  Der Kleber ist ja weich und wenn der Druck nicht gleichmäßig erfolgt sind die Steine im Mosaik nach der Aushärtung  ungleich hoch  --- und das sieht einfach gesagt besch.... aus.

Mosaik wird pro Pflaster oder auch per m² verkauft. Da die Erzeugung sehr aufwendig ist sind natürlich die Kosten etwas höher als bei Fliesen.
 

In der Regel werden Mosaiks nur als Dekor oder in der Dusche am Boden als Rutschhemmung eingebaut. Somit fallen nicht viele m² und Kosten an, aber der Effekt ist um so schöner.

Mosaik gibt es als Wand, Boden und auch als Uni – Produkt.

Leider denken viel zu wenige Personen vor dem Innenputz daran wie sie ihr Bad gestallten möchten. Vielen würden die Augen übergehen wenn sie früh genug an die richtigen Personen kommen würden. Ein einzigartiges Bad zu erstellen ist nicht immer eine wirkliche Frage der Kosten. Viele Bäder sind für ihr Aussehen absolut überbezahlt und nicht wirklich einer Freude wert. Man braucht es eben -- aber zeigen würde ich es niemanden --- schade um die Investition.

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10. September 2008 3 10 /09 /September /2008 11:23

Hallo

Die Bezeichnung "Feinsteinzeug" wird in der Regel für Bodenplatten verwendet.

Fliesen sind ein keramischer Wandbelag.

In der Verlegung gibt es keinen Unterschied auch nicht im Kleber. Bei der Wahl des Klebers sollte man sich nicht so sehr vom Preis als von der Leistung beeinflussen lassen. Was helfen die schönsten Fliesen oder Platten wenn der Kleber nicht hält. Das ist wie beim Auto -- was helfen die PS wenn die Reifen es nicht auf die Strasse bringen.

Es gibt glasiertes und unglasiertes Feinsteinzeug. Je nach Einsatzgebiet zu verwenden.

Achtet auf die Brandqualität und läst euch nicht vom Abrieb blenden. Billige Hersteller geben hohe Abriebdaten an wobei eine niedrige Drehzahl zur Ermittlung angewendet wurde.




PS.: Macht den Wein, Kaffee, Teetest und Ihr werdet beim Reinigen sehen was Qualität sein kann.

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4. September 2008 4 04 /09 /September /2008 08:42

Terrassen- und Balkonabdichtungen die Zweite:

Durch die unterschiedlichsten Baustellenbedingungen sind die durch die DIN vorgeschriebenen Mindestdicke der lastverteilenden Schicht (Estrich) nicht immer einhaltbar. Durch Zementestrich hergestellte schwimmende und Konstruktionen auf Trennlage benötigen jedoch eine Mindestdicke, um die anfallenden Biegekräfte schadfrei aufnehmen zu können. Konstruktionen mit einer Dicke der lastverteilenden Schicht von ca. 2cm sind mit EpoxiEstrichen porblemlos herstellbar.


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2. September 2008 2 02 /09 /September /2008 11:25

Die Frage stellte sich bei einer Verlegung von Glasmosaik.

Es gibt eine Verfärbung des Mosaiks nach der Verfugung die sich nicht reinigen läst.

1)  Es wurde nicht vollflächig verklebt. Da sind an den Mosaikrändern Hohlräume geblieben die durch die
      Fugenmasse ausgefüllt wurden und somit durch das Glas in unerwünscht Erscheinung treten
 
                   Lösung:  Das Ganze neu machen.

2)  Es sind Rückstände der Fugenmasse die ausgehärtet sind auf der Oberfläche vom Mosaik.

                  Lösung:  Entfernung mit einem Zementschleierentferner möglich.

3)  Es wurde kein weisser Kleber verwendet und somit schlägt der dunkle durch.
 
                  Lösung:  Bei Mosaik immer weissen Kleber verwenden

4)  Es wurde zu früh mit einem Fugenprodukt eines anderen Hersteller als der Kleber ist, verfugt. Unterschiedliche
      Hersteller bei den Produkten Kleber und Fuge können zu chemischen Reaktionen führen. Da die chemischen
      Inhaltsstoffe unterschiedlich sind kann es bei einer nicht vollständigen Aushärtung zu reaktionen kommen.

                Lösung:  Grundsätzlich Kleber und Fuge vom selben Hersteller. Wenn nicht anders möglich dann muß der
                Kleber vollständig ausgehärtet sein  und man versucht an einer schwer einsichtigen Stelle eine
                Probeverfugung.

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28. August 2008 4 28 /08 /August /2008 12:39

Die Terrasse -- der Balkon und welche Fliesen ....  

Hallo
Grundsätzlich muß unterschieden werden zwischen Flächen auf dem Erdreich und Flächen über Keller oder Wohnbereichen.

Zum Ersten -- Flächen auf dem Erdreich
Hier kann weitgehend auf eine aufwändige Isolierung verzichtet werden. Wobei ein Gefälle von mind. 3% bedacht werden muß. Auf dem Beton ist ein Haftanstrich und dann eine Füssigfolie in der Regel ausreichend.
Bedacht werden muß auch der Umstand werden, dass es bei solchen Flächen zu sehr großen Temperaturunterschieden ( -20 C bis + 80 C) kommen kann. Das muß der Kleber und die Fugen ausgleichen können.
Kleber: Fließbett oder im Floating - Verfahren ( Boden und Fliese mit Kleber bestrichen ) verlegen  Es muß auf eine möglichst ganzflächige Klebervernetzung geachtet werden damit sich keine Wasserblase
( auffrieren ) unter dem Belag bilden kann. Billige Flexkleber sind kaum in der Lage eine Vernetzung über 70% zu erreichen. Im Fließbett versprechen einige Hersteller eine über 95% Vernetzung.
Fuge: mindestens 4mm damit ein möglichst großer Spannungsausgleich möglich ist. Eine vergütete Fugenmasse ist da ein unbedingtes Muß für lange Freude.
Fliese: Keine zu große (max. Format 40x40) bei mit gutem Flexkleber verlegt. Die Fliese muß Frostsicher ( 0,05% Wasseraufnahme ) sein. Als Produkt kommt nur Feinsteinzeug -- glasiert oder unglasiert -- in Frage. Ich persönlich würde für solche Projekte nur Fliesen mit Zertifikaten für den öffentlichen Bereich verwenden.
Was noch wichtig ist --- Die Fliese sollte strukturiert ( für die Rutschhemmung ) und hell sein ( geringere thermische Aufladung).

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