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5. Juli 2011 2 05 /07 /Juli /2011 00:06

Was die Profisanierung eines Bades kostet - eine Übersicht

Ein Badumbau ist teuer! 80% der Kunden wissen nicht was eine Renovierung kostet. Warum auch? Die Statistik sagt, dass Herr und Frau Österreicher einmal in ihrem Leben ein Bad renovieren. In Wohnung oder Haus zählt eine Badrenovierung aber zu den aufwendigsten und umfangreichsten Arbeiten.

 

Dafür wird das Bad dann aber auch am längsten genutzt. Immerhin beträgt der durchschnittliche Nutzungszeitraum eines Bades rund 25 Jahre. Will man es wirklich schön und zu einer Wellness-Oase gestalten, ist der Weg zum Profi unerlässlich.


Wenn sie viel Zeit und keine Angst vor Staub und Schmutz haben, können Sie auch auf so genannte Helfer zurückgreifen. Allerdings tragen Sie dann auch das Risiko bei auftretenden Mängeln. Und meist ist dann keiner mehr da, den Sie zur Verantwortung ziehen können. Nachfolgend eine Auflistung was eine Profi Badrenovierung in etwa kostet.

 

Renovierungskosten Bad

 

aus wohnnet.at

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20. September 2008 6 20 /09 /September /2008 21:13

In diesem Artikel werden die 3 Wirkungsfaktoren die ein Mensch während eines Gespräches hat, besprochen :

 

   1. Wirkungsfaktor Körper: Zum diesem Wirkungsfaktor gehört z.B. die Mimik, die  Körperhaltung, der      
       Körpergeruch usw. - Also alles was vom Körper nach Außen wirkt

   2. Wirkungsfaktor Stimme: Zu diesem Wirkungsfaktor ist die Stimmlage (hoch, tief), die Sprechweise (schnell,  
       langsam), die Sprachvariante (hochdeutsch, Dialekt) usw. hinzuzurechnen

   3. Wirkungsfaktor Inhalt: Natürlich kommt es bei einem Gespräch auch darauf an, was ihr erzählt. Wenn es um
      Krankenversicherung geht ist es Small-Talk zwar kurz perfekt, aber sollte nicht 99% des Gesprächs einnehmen.
      Der Inhalt bei einem Hinweis sollte kurz und klar gesprochen sein.
 

Wie teilen sich die 3 Wirkungsfaktoren nach ihrer Überzeugungskraft auf?
Untersuchungen gehen davon aus, dass sich die Faktoren wie folgt aufschlüsseln lassen:

   1. Wirkungsfaktor Körper besitzt 55 Prozent Überzeugungskraft – Körperhaltung je nach 
  
     Situation ( entspannt cool und locker aber doch immer bereit und gesichert)

   2. Wirkungsfaktor Stimme besitzt 38 Prozent Überzeugungskraft --- klar und präzise  muss die
        Anweisung oder Info kommen, möglichst wenig Interpretationsspielraum lassen.

   3. Wirkungsfaktor Inhalt gerade einmal 7 Prozent Überzeugungskraft --- kurze Sätze, klar auf
      den Fokus gebracht und wenn geht als Frage ( Nachdenkzeit, Antwort, entspannend und ablenkend)

 

Wie ihr somit schön erkennen könnt, es ist nicht immer wichtig "Was" man von sich gibt, sondern "Wer" und "Wie" er es verbal weiter gibt [;)]

Wie teilen sich die 3 Wirkungsfaktoren am Telefon auf?

Natürlich ist es was ganz unterschiedliches, ob man jemand eine Information "1 zu 1" weiter gibt oder ob man jemanden am Telefon hat.

Zwar sind kleine Hilfen und Tipps für eine erfolgreiche Informationsvermittlung per Telefon schon einen guten Einstieg, jedoch ist auch hier zu beachten wie wichtig überhaupt die einzelnen Faktoren gewichtet sind:

 

   1. Wirkungsfaktor Körper am Telefon besitzt 24 Prozent Überzeugungskraft

   2. Wirkungsfaktor Stimme am Telefon besitzt 60 Prozent Überzeugungskraft

   3. Wirkungsfaktor Inhalt besitzt am Telefon 16 Prozent Überzeugungskraft

 

Ich glaube bei dieser Auflistung ist für euch weniger überraschend, dass die Stimme "so viel" Überzeugungskraft besitzt. Sondern eher der Punkt Körper.
 

Der Körper wirkt auch am Telefon. Ist es euch mal aufgefallen, dass ihr merkt wenn ein Mensch lacht? Das ihr merkt wenn er nur so nebenbei mit ihnen spricht? Das ihr merkt ob ein Mensch steht oder sitzt?

Wenn nicht, mir fällt so was auf. Ihr müsst auch mal schauen, dass wenn ihr beim telefonieren steht ihr eine ganz andere Stimmlage habt, als wenn ihr sitzt (Wirkungsfaktoren beeinflussen sich somit auch).

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2. September 2008 2 02 /09 /September /2008 14:40

Eine aktuelle Online-Befragung von 511 Einkäufern ( Endverbraucher) durch die European School of Business (ESB) Reutlingen hat die 5 wichtigsten Kriterien, die einen Spitzenverkäufer aus Sicht der befragten Einkäufer identifizieren, ermittelt:


Auf Platz 1 
landete klar die Ehrlichkeit. Kein Einkaufsprofi lässt sich ein x für ein u vormachen - und Verkäufer, die das versuchen, schaffen es nur äußerst selten, eine langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung aufzubauen.


Auf Platz 2 landete die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen.

Auf Platz 3 nahmen fundierte Produktkenntnisse ein.

Auf Platz 4 stand der Spaß am Verkaufen

Auf Rang 5 die Identifikation mit dem Produkt und die persönliche Zufriedenheit  zum Arbeitgeber.


Ein ehrlicher Verkäufer, der seinem Kunden gut zuhört, seine Produkte gut kennt, diese gerne und mit Überzeugung verkauft, hat also aus Sicht der Profi-Einkäufer die besten Chancen auf Erfolg.

Wie sind Ihre Erfahrungen?
Was zeichnet einen guten Verkäufer in Ihren Augen aus?
Lassen Sie es mich wissen, ich freue mich auf Ihr Feedback.

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30. Juli 2008 3 30 /07 /Juli /2008 07:34

Gute Mitarbeiter kosten Geld und Geld will der Kunde ja nicht ausgeben. Es muß alles billig sein. Somit ist auch die Tätigkeit der Verkäufer sehr billig.

 Wobei ich dem Verkäufer keinen oder fast keinen Vorwurf machen möchte. Er hat keine anderen Vorgaben und auch Leistungsanreize. Kaum ein Baumarkt oder Fachhändler hat ein Mitarbeitermotivationssystem das auf zufriedene Kunden aufgebaut ist. Nur der Umsatz zählt und da kann der Kunde ruhig auch das Falsche kaufen -- er ist ja dumm genug und kommt wieder.

Sollte meine Aussage nicht zutreffend sein, dann bitte um Aufklärung wo es wirklich besser ist. Bin sehr realistisch da ich viele der Einkäufer und deren Arbeit und Handeln kenne, welches von der Organisationsleitung vorgegeben wird.

 Wenn ein Kunde an einer guten und ehrlichen Beratung interessiert ist, dann muß er einen breiten Weg gehen. Aber es gibt es auch noch viele die Kunden ordentlich beraten --- wenn man sich die Zeit nimmt und sucht.

Leider steht sich der Kunde sehr oft selber im Weg. Die "Geiz ist geil - Gesellschaft", die schwarzen Schafe in der Branche und der Pfuscher ohne echte Material- und Arbeitskennntnis sind da die wirklichen Hemmschuhe. Aber auch Teilwahrheiten in der Werbung helfen da falsch zu entscheiden. Der Erfolg ist meist zweifelhaft und in der Regel ist auch die Freude über das Werk nur von kurzer Dauer.

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