Anbei der Link zu den Planungsunterlagen für Parkett
http://ecotec-energiesparhaus.de/Daten/Holztechnik-Parkett-Planungsgrundlagen.pdf
Anbei der Link zu den Planungsunterlagen für Parkett
http://ecotec-energiesparhaus.de/Daten/Holztechnik-Parkett-Planungsgrundlagen.pdf
Merkblatt zur Verlegung von Holzfußböden
über Fußbodenheizungen
Holz und Holzwerkstoffe sind im Fußbodenaufbau langjährig erprobt und haben sich in Verbindung mit Fußbodenheizungen bewährt. Die nachstehenden Angaben beruhen auf Erkenntnissen aus einer von der Holzforschung Austria durchgeführten und vom Bundesministerium für Bauten und Technik geförderten Forschungsarbeit sowie langjährigen Erfahrungen mit verschiedenen Bodenaufbauten über Fußbodenheizungen.
1. Feuchtigkeitssperre
Der gesamte Fußbodenaufbau hat bei Verlegung in ebenerdigen und nicht unterkellerten Räumen, über Einfahrten, Feuchträumen, Durchgängen, Garagen, und dgl. auf einer dauerhaft wirkenden Feuchtigkeitsabdichtung und Dampfsperre zu erfolgten. Durch nachschiebende Feuchtigkeit aus dem Untergrund sind Schäden an Holzfußböden nicht
vermeidbar.
2. Geeignete Untergründe
Über Fußbodenheizungen können sowohl nass eingebrachte Estriche (z.B. Zementestriche) als auch trocken verlegte Estriche (z.B. Spanplatten, zementgebundene Spanplatten) zur Anwendung kommen. Bei der Verlegung von Trockensystemen ist infolge der Luftschicht zwischen Heizrohr und Estrich-Unterkante mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit der Fußbodenkonstruktion zu rechnen. Die Restfeuchtigkeit (gemessen nach der
CM-Methode) darf bei Zementestrichen 1,8% und bei Anhydritestrichen 0,3% nicht überschreiten.
3. Empfohlene Heizsysteme
Es werden Niedertemperatur-Fußbodenheizungen empfohlen (bei Warmwasserfußbodenheizungen Vorlauftemperaturen bis 55 °C). Die Oberflächentemperatur am fertigen Holzfußboden darf auch in den Randzonen 29 °C nicht überschreiten. Günstige Werte sind 26 °C bis 27 °C.
4. Abstand der Heizrohre
Um die Temperaturwelligkeit der Oberfläche zu begrenzen (bei vorgegebener Maximaltemperatur bringt geringe Welligkeit eine höhere Mitteltemperatur
und somit eine höhere Leistungsabgabe der Heizung), sollten bei Warmwasserfußbodenheizungen die Abstände der Heizrohre zwischen 10 cm
und 20 cm betragen.
5. Verhältnis der Wärmedurchlasswiderstände
Die Wärmedurchlasswiderstandswerte der einzelnen Schichten des Fußbodenaufbaus sind auf die geforderten Heizleistungen nach ÖNORM EN 1264-3 abzustimmen. Es ist darauf zu achten, dass ein vernünftiges Verhältnis der Wärmedurchlasswiderstände der Schichten über dem Heizelement (Zementestrich bzw. Trockenestrich und Oberbelag)
und unter dem Heizelement (Wärmedämmung) besteht. Die Wärmeabgabe nach unten soll 20 W/m² bzw. 25% der Heizleistung nicht überschreiten. Das bedeutet, dass der Wärmedurchlasswiderstand der Fußbodenkonstruktion nicht zu hoch sein soll.
Der natürlich vorgegebene Wärmedurchlasswiderstand von Holz bzw. Holzwerkstoffen begrenzt die Temperaturwelligkeit an der Bodenoberfläche und schafft damit eine gleichmäßige Oberflächentemperatur. Für die Wärmeleitung des Oberbelages ist eine hohe Dichte des Holzes günstig. Hartholz leitet um ca. 30% besser als Weichholz.
Wien, Mai 2002 Th. Anderl, K.-P. Schober
6. Ausheizen von Fußbodenestrichen
Zementestriche müssen vor Verlegung des Oberbodens eben und fest sowie ausreichend
trocken sein (siehe Pkt. 2). Nach Aushärtung des Estrichs (ca. vier Wochen) soll die Fußbodenheizung stufenweise (tägliche Erhöhung der Vorlauftemperatur
um 5 °C) in Betrieb genommen werden. Nach Erreichen von zwei Drittel der Heizlast soll der
Estrich konstant beheizt werden. Vor der Verlegung des Oberbelages ist die Temperatur des Estrichs entsprechend abzusenken (Heizung abschalten).
7. Geeignete Oberböden
Grundsätzlich muss der ausgewählte Holzfußboden den ÖNORMEN B 3000, 1-11 entsprechen. Als
Oberböden kommen alle Parkettarten (mit Ausnahme von Holzstöckelpflaster) in Frage. Wenig geeignet sind Hirnholzparkett und Schiffböden bzw. besonders breite Lamellen oder Einzelelemente innerhalb der Verlegeeinheit des Oberbelags. Zur Verringerung von Trocknungsfugen sind Sortierungen mit einem überwiegenden Anteil von stehenden
Jahresringen zu verwenden (z. B. Sorte Exquisit). Holzarten mit ungünstigem Quell- und Schwindverhalten sind nicht geeignet (z. B. Rotbuche) bzw. nur in dimensionsstabilisierter Form bedingt geeignet.
Für die Verlegung von Holzfußböden ist ÖNORM B 2218 maßgeblich. Die Holzfeuchtigkeit muss zum Zeitpunkt der Verlegung zwischen 7% und 9% betragen. Da sich während der Heizperiode eine Holzfeuchtigkeit von 5% bis 7% einstellt, empfiehlt sich eine geringe Verlegefeuchtigkeit des Parketts. Durch eine entsprechende Luftbefeuchtung auf ca.
50% relative Luftfeuchtigkeit kann eine sichtbare Fugenbildung weitgehend vermieden werden. Nach ÖNORM B 2242-7 muss der Bodenbelag mit dem Estrich vollflächig verklebt werden, eine schwimmende Verlegung ist nicht zulässig.* Vor dem Aufbringen des Klebstoffes, der bei einer Dauertemperatur von 50 °C beständig sein muss, ist
ein Vorstrich aufzutragen. Die Dicke des Holzfußbodens ist mit 24 mm begrenzt.
Mit der Verlegung des Oberbodens darf erst nach dem normgemäßen Ausheizvorgang begonnen werden.
8. Allgemeines
Eine spätere Fugenbildung am fertigen Parkettboden ist bei verschiedenen Verlegemustern
(z. B. Mosaik-, Tafelparkett) durch den Wechsel der Faserrichtung und kürzere Einzelelemente weniger auffällig als bei riemenartig verlegtem Parkett und bei langen Einzelelementen (z. B. Schiffboden). Um Schäden am Parkett und einen Anstieg der
Heizkosten zu vermeiden, sollten keine Teppiche auf Parkett über Fußbodenheizung gelegt werden.
9. Technologische Kennwerte einiger
geeigneter Holzarten
Das differentielle Schwindmaß (Dimensionsänderung pro Prozent Holzfeuchteänderung) wurde in der Tabelle für die einzelnen Faserrichtungen angegeben. Bei Verwendung von Sortierungen mit überwiegend stehenden Jahresringen (z. B. Sorte Exquisit) ergibt sich ein günstigeres Quell- und Schwindverhalten, da für die Breitenänderung der
Parkettelemente hauptsächlich das radiale Schwindmaß anzusetzen ist (geringere
Fugenbildung).
Wien, Mai 2002 Th. Anderl, K.-P. Schober
Modul Möbel und Innenausbau, Bereich Holzfußböden
Holzforschung Austria, Franz Grill-Straße 7, A-1030 Wien
hfa@holzforschung.at, www.holzforschung.at
* ! Diese Aussage bezieht sich auf 2Schichtparkett. Nicht auf Vollholzdreischichtparkett wenn das Produkt vom Hersteller für die schwimmende Verlegung frei gegeben wurde.
Parkett auf Fußbodenheizung
Parkett im Neubau auf eine Fußbodenheizung verlegt – das gehört in die Planung von
Architekt und Heizungsbauer. Bei einer Renovierung auf vorhandener Fußbodenheizung
tut der Auftraggeber gut daran, wichtige Voraussetzungen zu klären.
Grundsätzlich ist Parkett für Fußbodenheizung geeignet. Allerdings nur für Warmwassersysteme
und nicht für elektrische Heizungstypen. Und die „Belegreife“ muss nachgewiesen
werden, d.h. der Heizestrich muss ausreichend trocknet sein. Quell- und schwundarme
Holzarten werden bevorzugt, „nervöse“ Hölzer wie Buche oder Ahorn sollte man meiden.
Weil Holz wärmeisolierend wirkt, braucht es seine Zeit, bis die Wärme aus dem Untergrund
den Raum erreicht. Die entscheidende Größe ist der sogenannte Wärmedurchlasswiderstand
von Holz. Er darf höchstens 0,15 qm K/W betragen, das entspricht einer Parkettdicke
von max. 22 mm. Empfohlen wird meist Mehrschichtparkett. Das hat eine Dicke
von bis zu 15 mm und bewegt sich bei Klimaschwankungen weniger als Massivparkett.
So bleibt auch die Fugenbildung geringer. Laminat kann bei Dicken von 7 bis 10 mm
auch auf Fußbodenheizung verlegt werden. Jede schwimmende Verlegung behindert allerdings
den Wärmedurchfluss, weil die geklebte, direkte Anbindung an den Unterboden fehlt.*
Ob sich ein Parkett auf Fußbodenheizung wohlfühlt, darüber entscheidet das Heizverhalten.
Die Temperatur an der Holzoberfläche darf 25 Grad C nicht überschreiten. Ein abgekühlter
Raum braucht unter dieser Bedingung seine Zeit, um warm zu werden. Ungeduldige
Hausbesitzer erhöhen deshalb oft die Vorlauftemperatur. Dann entstehen leicht
Schäden am Parkett. Ein Fußbodenheizung soll also nicht ständig hoch und runter gefahren
werden, sonst ist das Holz zu starken Klimaschwankungen ausgesetzt.
Werden die Voraussetzungen eingehalten, steht einem fußwarmen Parkett nichts im Wege.
Fugenbildung sollte der Nutzer aber einkalkulieren, denn die Luftfeuchtigkeit auf einer
beheizten Fußbodenoberfläche ist immer geringer als in der Raumluft. Ein Luftbefeuchter
kann einen Ausgleich schaffen.
Aus www.parkett-direkt.net
* Es gibt Untersuchungen einer technischen Uni in Deutschland wo die Behinderung der Wärme durch Nichtverklebung des Parkettboden mit einem Zeitverlust von ca. 12Min. bei einer Stärke von 15mm Vollholz-Dreischichtparkett ermittelt wurde.
Fazit aus dieser immer wieder gestellten Frage: Die Mehrkosten für die Verlegung stehen für den Verbraucher nicht in Relation zu den Kosten durch die Nichtverklebung.
Firma Rozmiarek - der Bodenleger in Wien
Bodenlegermeisterbetrieb Rozmiarek bietet ein breites Spektrum von Lösungen im Bereich von Bodenverlegung. Die Firma ist vor allem in Wien und seiner Umgebung tätig. Dieses im Jahre 2004 gegründete Unternehmen spezialisiert sich in Verlegung von elastischen Bodenbelägen und hat ein komplettes Parkettboden-Service. In Bezug auf elastische Bodenbeläge bietet Firma Rozmiarek u.a. Verlegung von Linoleum-, PVC- und Kautschukbodenbelägen - fürs Heim und Gewerbefläche. Im Angebot der Firma befindet sich auch die Verlegung von Teppichbodenbelägen. Diese können durch Firma Rozmiarek entweder als Bahnenware oder als Fliesen verlegt werden. Während Teppichböden in Bahnen eher in Privatwohnungen verlegt werden, wird die zweite Lösung (Teppichfliesen) öfter in Büros bevorzugt. Im Angebot der Firma Rozmiarek finden Sie auch professionelle Dienstleistungen im Hinblick auf den Parkettboden. Die Firma beschäftigt sich nämlich mit Verlegung von Stab- und Fertigparkettböden. Dazu bietet auch das Unternehmen eine Reihe von Lösungen im Bereich von Parkettrenovierung. Durch Schleifen, Versiegeln/Ölen oder Pigmentieren kann der alte Holzboden durch Firma Rozmiarek saniert und erneut werden. Jahrelange Erfahrungen, breites Angebot und professionelle Beratung sind die Kennzeichen der Firma Rozmiarek.
Hier Lesen Sie mehr über das Angebot der Firma: Bodenleger Rozmiarek (Link: www.boden-profi.at)
Parkett weiss pigmentiert
PVC freier Boden
Teppichbodenverlegung
Die Fotos wurden uns von der Firma Rozmiarek Bodenverlegung - Wien zur Verfügung gestellt.
Laminat hat das Image, ein gesunder Bodenbelag zu sein und wird gerne mit Holzparkettböden verglichen. Diese weitverbreitete Meinung erweist sich in Wirklichkeit oft als Trugschluss. Laminat hat mit Holzboden nichts gemein, höchstens bei der Optik, doch auch hierbei kann Laminatboden echtem Holzparkett das Wasser nicht reichen. Laminat ist ein Kunststoffprodukt und dient sozusagen als Parkettersatz. Bei der Herstellung von Laminat kommen viele unterschiedliche, zum Teil stark gesundheitsschädigende und umweltbelastende Chemikalien zum Einsatz. Laminat wird in verschiedenen Qualitätsstufen angeboten und ist in jeweils drei Beanspruchungsklassen für Wohn-, Gewerbe- und Industriebereiche unterteilt. Die Beanspruchungskassen geben Auskunft über die Wohneigenschaften wie Abrieb, Stoßbelastung, Unempfindlichkeiten gegenüber Stuhlrollen, Flecken und Zigarettenglut.
Mehr dazu unter: http://www.csn-deutschland.de/blog/2009/08/13/laminat-belastet-umwelt-und-gesundheit/
Schon fast 6,5 Millionen Bäume im Wald der Barlinek Kunden
Die Wälder sind eine der häufigsten und charakteristischen Merkmale der Landschaft unseres Landes (Polen). Sie nehmen 29% des Landes in Anspruch. Sie sind Heimat für Tausende von Tier- und Pflanzenarten, schützen den Boden vor Erosion. Wir können die positiven Auswirkungen auf uns alle nicht überbewerten. In den Wäldern, können wir saubere Luft atmen, Entspannung in natürlicher Umgebung genießen sowie den engen Kontakt mit der Natur erleben.
Prinzip 1 von 1
Aus Sorge um das Wohlergehen künftiger Generationen und die Erhaltung der Waldbestände in den bestmöglichen Zustand werden sie systematisch erneuert und vergrößert. Seit 2000, also seit fast 10 Jahren ist die Barlinek Group sehr aktiv in diesen Aktivitäten. Barlinek, der größte Hersteller von Holzfußböden in Polen und einer der weltweit führenden. Die Inspiration für das Unternehmens-Programm, bekannt als "Regel Nr. 1 für 1", war die Idee von dieser Art der Entschädigung für den wertvollen Rohstoff, Holz, der von der Firma für die Produktion verwendet wird. Dank dieser Initiative stehen in der Nähe vom Ort Barlinek, der Ukraine und Russland, fast 6,5 Millionen Bäume.
Als Teil des fortlaufenden Programms wird im Austausch für ein Paket von Barlinecka Parkett, der Kauf von Sämlingen von der Firma finanziert.
Im Rahmen des Programms Barlinek werden mehrere Arten von Bäumen gepflanzt: zu den beliebtesten gehören Eiche, Buche, Birke und Ahorn.
Für den Kunden gibt es somit mehrere Gründe sich zu freuen. Zum Ersten genießen Sie einen schönen, natürlichen, Holzboden, und zweitens – ist Ihnen bewusst, dass Dank dieses Kaufes weitere Bäume angepflanzt wurden, welche künftige Generationen genießen können.
Barlinek legt großen Wert auf dieses Projekt, damit der Betrieb der Anlagen für die Umwelt nicht belastend ist. Dem Unternehmen wird durch das renommierte Zertifikat des Forest Stewardship Council (FSC) diese Nachhaltigkeit bestätigt. Durch die Umsetzung dieses Umwelt-Programmes, hat das Unternehmen Barlinek eine hervorragende Stellung gegenüber den Mitbewerbern.
Kommentar von Fliesen 4home Wien: Es macht uns stolz mit so einem Kooperationspartner und Lieferanten zusammen zu arbeiten.
Der Parkettboden
Bis vor wenigen Jahren wurden im Wohnbereich hauptsächlich Teppichbeläge und in Vor- und Wirtschaftsräumen hauptsächlich PVC-Böden verlegt. Holzböden waren oft schon ein Sonderwunsch und teurer. Heute werden, nicht zuletzt weil der Parkettboden in den letzten Jahren immer billiger wurde, wieder vermehrt Parkettböden in den Wohnbereich eingesetzt.
Bei Parkettböden handelt es sich um einen lebenden Werkstoff. Holz passt sich an das jeweilige Raumklima an und es soll gewährleistet sein, dass die Luftfeuchtigkeit bei ca. 60% liegt. Bei trockenerer Luft ist es ratsam, Geräte für eine Luftbefeuchtung aufzustellen. Dadurch, dass Holz eine zehnmal geringere Wärmeableitung als Stahlbeton hat, kommt es bei Parkettböden zu keiner Unterkühlung der Füße. Es ist besonders in der Übergangszeit, Frühjahr und Herbst, eine Einsparung von Heizkosten gegeben. Zusätzlich weist Holz eine gewisse Bodenelastizität auf und schont daher den Menschen vor Ermüdungen.
Die Elastizität der Parkettböden wird besonders bei den Schwingböden genutzt. Holzböden weisen eine lange Lebensdauer auf und sind auch nach vielen Jahren der Benutzung noch ansehnlich. Parkettböden können mehrmals abgeschliffen und neu versiegelt werden, und sollten von Zeit zu Zeit mit entsprechenden Mitteln gepflegt werden.
Vorteile von Parkettböden:
• Die Qualität der Böden ist von den verwendeten Holzarten und auch von der Nutzschichte und der Art der Oberflächenbehandlung abhängig.
• Lange Lebensdauer und hohe Wirtschaftlichkeit.
• Repräsentatives Aussehen.
• Pflegeleicht, hygienisch.
• Baubiologisch sehr guter Werkstoff.
• Besondere Eignung bei Fußbodenheizung.
• Große Anzahl von Gestaltungsmöglichkeiten.
• Bei Beschädigungen leicht renovierbar.
Verlegehinweise
Die Verlegung von Holzfußböden kann nur auf trockenem Unterboden erfolgen. Bei zu erwartendem Feuchtigkeitseinfluß ist der Unterboden gegen Feuchtigkeit zu isolieren. Nicht nur Boden, sondern auch die Räume sollen gut ausgetrocknet sein. Nach dem Verlegen der Parekttböden sollten die Räume gut gelüftet und bald bewohnt werden. Die Verlegeanleitungen der Herstellerfirmen sind einzuhalten.
Auszug aus einer Vielfalt von Möglichkeiten
Stabparkett in verschiedenen Stärken, Mosaikparektt, Fertig- und Klebeparkett, Fertigparketttafeln, Fertigparkettdielen in verschiedenen Mustern. Die Parkette sind auch in fast allen gängigen Holzarten erhältlich. Holzböden werden nicht nur in Wohn- und Schlafbereichen verwendet, sondern auch in Dielen, Küchen, bei Essplätzen und in sonstigen Räumen.
Auszug aus einem Beitrag bei wohnnet.at