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17. September 2014 3 17 /09 /September /2014 11:32

In diesem Artikel werden die Umstände welche durch die Gifte in den verwendeten Baumaterialien in unsere Wohnungen gebracht werden sehr gut erklärt.

 

Das Sick Building Syndrom (kurz SBS engl. „Krankes Haus Syndrom“) beschreibt die Situation, bei der akute gesundheitliche Beschwerden bzw. Krankheitssymptome hervorrufen werden, die unmittelbar einem Gebäude bzw. einem Gebäudeteil zuzuordnen sind. Die Ursachen des Sick- Building-Syndroms sind oft in Wohngiften zu finden die sich in Baustoffen, Farben, Klebern, Schutzmitteln und dergleichen befinden.

 

 

 

http://sick-building.blogspot.de/ 

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15. September 2014 1 15 /09 /September /2014 23:34

 

 

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/daemmung-ist-oekologisch-zweifelhaft-und-teuer-12933587.html

 

Energetische Sanierung Stoppt den Dämmwahn!

Deutschland wird mit Styroporplatten verpackt. Das ist ökologisch zweifelhaft, absurd teuer, die Häuser gehen schneller kaputt. Und es drohen noch weitere Risiken.

13.05.2014, von Georg Meck
© picture alliance / dpa Themendie Vergrößern Baut auf, baut auf!

Deutschland wird eingepackt: Matratzendicke Dämmplatten verdecken die Außenfassaden - alle angepappt im Namen der Energiewende. „Zwischen 2006 und 2013 sind 3,4 Millionen Wohnungen mit einem Investitionsvolumen von 150 Milliarden Euro gefördert worden“, tönt Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Und findet das prima. Blöd, wer nicht selbst Subventionen abgreift - und damit auch noch Gutes tut: Hey, es geht um den Klimaschutz!

Georg Meck Folgen:    

838 bis 953 Milliarden Euro werden bis zum Jahr 2050 in die energetische Sanierung von Gebäuden in Deutschland gesteckt, sagt das Prognos-Institut voraus. Förderprogramm nach Förderprogramm jagt die KfW übers Land, bezuschusst stets vom Steuerzahler. Das Dämmen hat sich in den Rang einer Glaubenslehre vorgearbeitet, die Vorschriften werden permanent verschärft - unabhängig davon, welche Farbkombination in Berlin gerade regiert. Schwarz-Rot hat es zum 1. Mai zur Pflicht erklärt, einen Energieausweis vorzulegen (bei Zuwiderhandlung drohen saftige Bußgelder), zum 1. Januar 2016 werden die „Effizienzstandards“ für Neubauten nochmals um 25 Prozent angezogen.

Nun hat niemand etwas dagegen, Energie zu sparen: Richtiges Heizen, gute Fenster, ein isoliertes Dach sind nie verkehrt. Hilft aber die flächendeckende Vermummung wirklich? Die „Neue Zürcher Zeitung“ spottet bereits über die Deutschen als ein „Volk der Abdichter und Wärmedämmer“: Dämm’ oder stirb! Und die Deutsche Architektenkammer warnt: Hässlichkeit ist auch keine Lösung. „Wenn niemand mehr in einem Gebäude wohnen oder arbeiten will, weil es so hässlich ist, bringt das dem Klimaschutz auch nichts“, spottet Bundesgeschäftsführer Tillmann Prinz.

40 Prozent der insgesamt verbrauchten Energie schlucken die Gebäude, argumentieren die Klimaretter. Um die Erderwärmung zu stoppen, sollen im Jahr 2050 deshalb alle Häuser klimaneutral sein. Da die Sorge ums Weltklima nicht ausreicht, den Hausbesitzern Beine zu machen, schiebt die Politik den Geldbeutel als Argument hinterher: „Dämmen lohnt sich.“ So tönt’s seit Jahr und Tag aus der staatlichen Propagandamaschinerie, verstärkt durch eingebettete Hilfsorganisationen: vornweg die halbstaatliche Dena, immer flink mit Zahlen zur Hand, dazu selbsternannte Klimaretter und Verbraucherschützer. Die Chemieindustrie ist sowieso dafür - schließlich will sie ihr Styropor verkaufen: Je dicker, desto besser.

Energetische Sanierung: Alles rausgeworfenes Geld?

Diese bunte Truppe gönnt sich im Internet Aktionsseiten, die sich neutral und unabhängig geben, dazu eine schlagkräftige Lobby und einen Verband, der Styropor frech für „systemrelevant und unverzichtbar“ erklärt. Für die Dämmprofiteure lohnt sich die Sanierung in jedem Fall, aber auch für den Rest? Nein, ganz im Gegenteil, sagt Konrad Fischer, Architekt in Franken: „An dem Klimbim der Dämmstoffindustrie stimmt praktisch überhaupt nichts“, zürnt der Mann, der es durch Funk und Fernsehen zu einiger Berühmtheit als „Kämpfer gegen den Dämmwahn“ gebracht hat.

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Allmählich spricht sich herum, wie zweifelhaft der ökologische Nutzen und wie wacklig das Gerede von der garantierten Dämm-Rendite ist. Architektenkammern warnen ihre Mitglieder bereits vor fahrlässigen Versprechen: „Die theoretisch errechnete Energieersparnis stellt sich so definitiv nie ein“, sagt ein Funktionär in Stuttgart - merkt dies der Kunde nach Ende der Bauarbeiten, kann er den Architekten verklagen. Die ersten Prozesse laufen. Der Verband der Hausbesitzer rät inzwischen davon ab, Fassaden im Nachhinein zu dämmen: Lohnt sich praktisch nie. „Wir empfehlen, nur zu dämmen, wenn eine Fassade ohnehin erneuert werden muss“, sagt Corinna Kodim, Energieexpertin von „Haus & Grund“. Übertrieben findet die Ingenieurin den Aufwand sowieso: „Bei 12 bis 20 Zentimeter dicken Dämmplatten ist das Optimum erreicht, heute trägt man gerne auch mal 30 Zentimeter auf - völliger Humbug.“

 

Frühestens nach 50 oder 60 Jahren hat sich so eine Investition amortisiert - ein Witz. Harald Simons, Ökonomieprofessor in Berlin, hat genau gerechnet. Ergebnis: Die energetische Sanierung ist ein Desaster, eine „gigantische Fehlallokation von Ressourcen“. Volkstümlicher ausgedrückt: „Alles rausgeworfenes Geld. Wir erleben eine Geldschneiderei mit Heiligenschein.“ Die energetische Sanierung rechnet sich demnach nur unter absurden Konstellationen: In einer Bruchbude, in der es durchs Dach regnet, wohnt eine Großfamilie von Irren, die sämtliche Zimmer auch nachts auf Teufel komm raus hochheizt - dann ist mit Dämmung viel herauszuholen. Das Haus darf allerdings nur ein schlichter, viereckiger Kasten sein - sonst wird die Renovierung schon wieder zu kompliziert und damit zu teuer.

Die theoretische Rentabilität erhöht sich schlagartig, wenn in der Rechnung horrend steigende Energiepreise angesetzt werden: Wer annimmt, Gas ist morgen zehnmal so teuer, schafft sich gerne Styropor an. Wo genau in 20 Jahren der Öl- oder Gaspreis steht, weiß freilich niemand (die düstersten Szenarien sind bisher zum Glück ausgeblieben). Sicher ist, wie die Kosten fürs energetische Sanieren sich entwickelt haben: steil nach oben. Industrie und Handwerk langen fröhlich zu, wenn die Politik ihnen schon die Kundschaft zutreibt. „Die Kosten gehen durch die Decke“, hat Professor Simons nachgewiesen. Ein Heizkessel, der im Zuge des technischen Fortschritts eigentlich im Preis sinken müsste, ist um 48 Prozent teurer geworden zwischen den Jahren 2000 und 2012.

Der Hauseigentümer ist der Dumme

Wenn die Leute schon so viel Geld ausgeben, tröstet es sie wenigstens, dass sie damit Gutes tun, wenn schon nicht die Welt retten, dann zumindest den Wohnkomfort erhöhen, wie ihnen versprochen wird: Wenn dem nur so wäre! Für gedämmte Fassaden erhöht sich das Risiko der Schimmelbildung, warnen Experten. Algen setzen sich fest. „Die Brandgefahr ist zudem ein Riesenproblem“, erläutert Ingenieur Helge-Lorenz Ubbelohde, stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbands der Sachverständigen. „Styropor ist stark brennbar. Fängt Styropor einmal Feuer, brennt die ganze Fassade ab.“

Richtig öko ist das Material sowieso nicht. Styropor muss aus Öl produziert und am Ende des Lebenszyklus entsorgt, also verbrannt werden. Und dann hat es einen ganz banalen Nachteil: Styropor ist nicht so stabil wie Stein, folglich anfällig gegen „mechanische Beanspruchung“. Wer an die gedämmte Außenwand einen Gartenschlauch anbringen will, sollte sich das vorher überlegen. Als Feind genügen in jedem Fall spielende Kinder, die einen Stein gegen das Haus werfen, oder Spechte, die ein Loch in die Wand picken: Schon ist die schöne Dämmung dahin. Nach dem Flicken bleibt ein Mangel, die Fassade komplett zu überarbeiten ist sündhaft teuer. Sind viele Kinder in der Nähe, ist das Material deshalb absolut nicht sinnvoll, auch nicht fürs Erdgeschoss entlang von Straßen, sagt der Sachverständige Ubbelohde: „Davon raten wir dringend ab.“

Der Dumme ist der Hauseigentümer, für „Dämmung gibt man viel Geld aus und muss sein Haus viel eher reparieren“, klagt Verbandsfrau Corinna Kodim. „Die Haltbarkeit eines Hauses wird drastisch eingeschränkt.“ Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert stehen noch, im Fall von Styropor streiten sich die Gelehrten, ob die Dämmung nach 15, 20 oder 30 Jahren auszutauschen ist.

Und wo bleibt das Positive? Doch, es gibt auch eine gute Nachricht: Wer der Dämmlogik nicht glaubt, ist nicht hilflos, er kann die Vorgaben unterlaufen. Wie das geht, erläutert Architekt Konrad Fischer: Der Bauherr solle einen Antrag stellen und sich vom „Zwang zur Dämmung, Luftdichtheit, Dreifachbefensterung und Heizungsvernichtung“ befreien lassen: „Wenn es nicht wirtschaftlich angemessen ist, kann nach Gesetzeslage niemand, auch nicht der Staat, einen dazu zwingen. Weist der Berater oder Planer darauf nicht hin, macht er sich strafbar.“

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26. Mai 2011 4 26 /05 /Mai /2011 10:56

Das Bad der Zukunft: Leuchtfliesen, Duschschränke und Düsen im Dachfenster

Mit der Zukunft des Bades, der Branche und letztendlich auch der Rolle der Fliese haben sich angehende Industrie-Designer der Folkwang-Universität beschäftigt. Ausgezeichnet wurden dabei neben Leuchtfliesen auch ein Kompaktbad im Schrankformat oder ein ins Dachfenster integrierter Duschkopf.

Wie kann man Wasser sparen, ohne auf die tägliche Dusche zu verzichten? Wie bringt man die Doppelfunktion eines Bades als Ort der hektischen Morgentoilette und der abendlichen Entspannung unter einen Hut? Mit diesen und anderen Fragen zum Thema Nachhaltigkeit im Badezimmer haben sich 14 Studierende des Studiengangs Industrial Design der Folkwang Universität der Künste ein Semester lang beschäftigt.

Gefördert wurde das Projekt von Agrob Buchtal, beeh_innovation, Dornbracht und Kaldewei. Gemeinsam mit Prof. Bernotat zeichneten die Firmenvertreter während der Eröffnung der Ausstellung "Bad & Kultur. Nachhaltigkeit im Alltag" im SANAA-Gebäude auf dem Gelände der bekannten Zeche Zollverein fünf der studentischen Arbeiten aus.

Leuchtfliesen aus recyclebarem Material

Das Prädikat "herausragend" erhielt Suna Beckers für ihr Projekt mit dem Namen "Lumos". Diese Leuchtfliesen aus recyclebarem Material und langlebigen LEDs können über eine berührungsempfindliche Oberfläche dem Gemütszustand und der jeweiligen Aktivität des Nutzers angepasst werden: von schön hell für die Rasur am Morgen bis hin zu sanft gedämpft für das Entspannungsbad am Abend.


Der Duschkopf im Dachfenster

Ebenfalls als herausragend geehrt wurde Xin Wangs "Opensky Shower": Diese "riesige Duschkopf mit Aussicht" ist eine neuartige Lösung für Bad unter dem Dach. Über der Badewanne oder Duschtasse befindet sich ein großes rundes Dachfenster, in dessen Laibung Wasserdüsen integriert sind.

Eine Dusche im Schrank

Ausgehend davon, dass Duschen sparsamer ist als Baden, verbirgt sich hinter dem Duschrank von Yunzhou Wu ein kompaktes Kleinstbad. Es kann unauffällig in Schränke integriert werden und ist prädestiniert für Metropolen mit hoher Bevölkerungsdichte sowie weitere Anwendungsbereiche, die maximale Funktionalität auf minimalstem Raum verlangen.

Als "besonders" wurden zwei Konzepte zum Wassersparen beim Duschen ausgezeichnet. Der "Sparfuchs" von Nadja Fell soll den Wasserverbrauch sichtbar machen und als Ansporn für einen sparsamen Umgang mit diesem wertvollen Gut dienen. Die Schaltstelle ist in der Duschwand integriert und visualisiert in Form von Balkendiagrammen den wöchentlichen Wasserverbrauch aller Familienmitglieder oder Mitbewohner.

An den Innenseiten der großen Ringdusche "Orbit - Next Level Shower" von Sabrina Großkopp sind Düsen angebracht. Sie zentrieren das Wasser so, dass es den Körper von allen Seiten benetzt statt teilweise an der duschenden Person vorbeizuspritzen. Die Höhenverstellung erlaubt die Wahl, ob etwa Kopf, Oberkörper oder Unterkörper gewaschen werden.

Folkwang Universität     Arbeitsgruppe Gestaltung und Innovation

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6. Juli 2010 2 06 /07 /Juli /2010 09:15

Schön, dass Du bei uns bist, liebe/-r Fliesen 4home Wien

 

Mit 108  Antworten hast Du viel zu unserer Community beigetragen.

Dass Deine Ratschläge hilfreich waren, beweisen 60 Daumen-Hoch,
mit denen sich die Community bei Dir bedankt hat.

Weiterhin viel Spaß bei gutefrage.net wünscht


Dein gutefrage.net-Team

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29. Juni 2010 2 29 /06 /Juni /2010 23:58

im großen Bauforum von parents.at unter  link über das 4home Team.

Danke

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5. Mai 2010 3 05 /05 /Mai /2010 11:05

Jetzt ist Fliesen 4home Wien auch im Facebook für alle erreichbar. Wir hoffen das dieser Schritt diesen Blog weiter beleben wird. In diesem Monat haben wir den BR 64.

 

Bis bald bei Facebook

Das 4home Team

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19. November 2008 3 19 /11 /November /2008 22:41

Was bedeutet C2 TE?

C2 TE ist eine Anforderungsklasse an hydraulisch abbindende Fliesenkleber innerhalb der neuen
Fliesenklebernorm E DIN EN 12 004.

 

Wozu eine neue Norm?

x Normen werden innerhalb Europas vereinheitlicht
x Die Anforderungen an Fliesenkleber werden aufgrund neuer Entwicklungen beim Verlegegut immer höher. Diese Anforderungen liegen höher als die der alten Normen.

 

Was unterscheidet die neue Norm von der alten DIN 18 156?

Es werden unterschiedliche Kleberklassen gebildet (Mindestanforderungen, höhere Anforderungen, weitere Eigenschaften). Die Prüfung erfolgt mit anspruchsvollerem Verlegegut mit deutlich geringerer Wasseraufnahme als die Prüfung gemäß DIN 18 156.

 

Welche Vorteile haben Sie als Fliesenleger von der neuen Norm?

Erstmals gibt es die Möglichkeit, ein Prüfzeugnis für besonders hochwertige Kleber zu erhalten. Die bisherigen Prüfungen nach
DIN 18156 wurden von fast allen Klebern bestanden. Neues Verlegegut, beispielsweise Feinsteinzeug mit einer Wasseraufnahme von 0,04%, fordert hochwertige Kleber.

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19. September 2008 5 19 /09 /September /2008 10:52
Wie gesund ist Ihr Zuhause? Tipps für eine gesunde Wohnung ???!

Bodenbeläge

Parkett und Laminat sind heute die beliebtesten Bodenbeläge. Sie sorgen für gutes Klima und sind fußwarm. Eine Behandlung mit Naturwachs oder Naturöl ist unbedenklicher als eine Versiegelung. Linoleum und Kork sind unversiegelt ebenfalls atmungsaktiv und zudem gelenkschonend. Fliesen und Natursteine sind baubiologisch ebenfalls unbedenklich, aber zum Beispiel nicht für Kinderzimmer geeignet.
Achtung Allergiker: Glatte Bodenbeläge wirbeln mehr Staub auf und müssen daher häufiger gewischt werden.

 

Anmerkung vom 4home Team: Das ist ein Beitrag aus den wohnnet.at News und sehr Händlerlastig.  Keiner spricht von der Belastung der Raumluft wegen Lösungsmittelausdünstungen. Das Verwenden von Billigprodukten ist da sicher kein Schritt in Richtung „ gesundes  Zuhause“.

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24. August 2008 7 24 /08 /August /2008 15:17

Sobald die Glasur beschädigt ist wird eine Reparatur nicht mehr möglich sein. Vergleiche das mit einem echten Kratzer in deinem Autolack. Ohne Kitt oder Füllmasse geht da nichts mehr.

Bei Fliesen ist mir ein solcher Reparaturkit nicht bekannt.

Ein Austauschen der Fliesen ist da der einfachere Weg. Voraussetzung ist, das es noch einen ausreichenden Fliesenüberstand vom Verlegen gibt. ist das nicht der Fall wird es nicht möglich sein den selben Farbton bei der gleichen Type Fliese zu erhalten.

Ausweg: Eine Farbe im selben Format suchen die gestalterisch eingebaut werden kann. Auch auf die Gefahr hin, dass man mehr Fliesen entfernen bzw. ersetzen muß als kaputt waren. 

Schöne Grüße aus Wien
Das 4home Team

 

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19. August 2008 2 19 /08 /August /2008 07:35
Fliese auf Fliese kleben
In Badezimmern und Wc´s  werden in der RegelFliesen als Boden- und Wandbelag verwendet. Wenn die alten Fliesen einer neuen Optik weichen, müssen sie nicht zwangsläufig zeit- und arbeitsaufwendig entfernt werden. Die neuen Fliesen werden einfach über die alten geklebt,

Mit etwas Vorarbeit ist die Verklebung der neuen Fliesen auf der Schiene:

1) alte Fliesen auf festen Halt und Hohlraumfreiheit prüfen  ( Hammerstieltest )

2) alte Fliesenoberfläche gründlich reinigen,
insbesondere Fette entfernen, trocknen lassen  ( Grundreiniger )

3) Haftgrund mit der lammfellrolle auftragen und gut trockmnen lassen

4) auf der alten Fliesenoberfläche dünnen Kleber vorspachteln , über Nacht Kleber trocknen lassen

5) neue Fliesen kleben - Zahnung der Zahnleiste je noch Fliesenformat wählen

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